♠ Die gewünschten öffentlichen Meinungen der GeldMonarchie

Meine Hitliste an Ideen, welche die Geldmonarchie unbedingt im öffentlichen Bewusstsein hoch halten will. Hier nur eine kurze Zusammenfassung der Ziel-Ideen, deren Konsequenzen, Widersprüche und Alternativen ich noch in Einzelbeiträgen beleuchten werde:

Privateigentum als Lebensziel: Kein anderer soll von meiner Arbeit profitieren. Nicht die soziale Gemeinschaft soll gestärkt werden, sondern der eigene Egoismus: “Main Haus, mein Pferd, Meine Yacht, Meine Autos, Meine Frau”.

Das Geld wird durch den Staat kontrolliert: Dies ist die größte Lüge der Geldmonarchie, die sie im öffentlichen Bewusstsein hoch halten will. Die Geldmonarchie kontrolliert die Ausgabe des Geldes, ihres Wertes und die Verzinsung.

Der westliche Lebensstil garantiert Freiheit zur persönlichen Entwicklung: Meinungsäußerung, Religion, Sexualität, Lebenstil, Ausbildung, Geschäfte, Arbeit.

Nur die Demokratie sichert Machtkontrolle durch das Volk: Wenn die Mehrheit des Volkes einer Regelung zustimmt, dann werden Minderheiten lange still halten. Entscheiden tun aber nur sehr wenige, die oft noch nicht einmal direkt vom Volk gewählt werden. Wenige können immer mit Geld beeinflußt werden.

Demokratie und westlicher Lebensstil werden mit Kapitalismus gleichgesetzt: Durch die Verknüpfung obiger vier Ideen im öffentlichen Bewusstsein mit dem Kapitalismus schaffen es die meisten Menschen nicht, sie voneinander zu trennen. Wer will schon das Risiko eingehen, seinen momentanen Lebensstil radikal zu verändern? Der Kapitalismus scheint ein notwendiges Übel zu sein.

Die Materie ist Urgrund allen Seins: Der Egoismus anstatt einer Sozialgemeinschaft könnte auf Dauer nicht hoch gehalten werden ,wenn die Überzeugung eines Geistuniversums mit einem Schöpfergeist wirklich im öffentlichen Bewusstsein fest verankert wäre. Die Mainstream-Religionsorganisationen sind nur an Macht interessiert, nicht an Wahrheit.