♠ Die Organisation ist die mächtigste Spezies auf der Erde
- Die Finale Theorie: Die Organisation – Mensch
In der Finalen Theorie beschreibe ich meine Sicht auf das ganze Universum, so auch auf die menschliche Organisation. Jede Organisation strebt nach mehr Macht, als der Einzelne haben kann. Dieser vorliegende Internetauftritt “the.greedy.MoneyMonarchy.international” beschäftigt sich nur mit Strukturen der Macht und menschlichen Organisationen.
Das menschliche Individuum ist nur eine Mikroentität für die Makroentität Organisation. Sie müssen die Organisationen der Welt als geistige Superwesen ansehen, die aus Einzelpersonen bestehen, die sich zu einem gemeinsamen Ziel verschränkt haben. Die Zielvorstellung der einzelnen Individuen ist, dass sie denken, dass sie ihre individuellen Ziele innerhalb der Organisation erfolgreicher verfolgen können. So funktionieren alle Organisationen.
Eine Organisation lebt wie ein Lebewesen mit Körper. Sie ist deshalb so mächtig, weil sie gleichzeitig, überall auf der Erde agieren kann, um ihre Ziele zu verfolgen. Sie ist nur sehr schwer zu vernichten, weil die Vernichtung einzelner Personen nicht die Organisation vernichtet. Einzelpersonen können leicht wieder ersetzt werden, so wie bei einem Körper eines Lebewesens, abgestorbene Zellen wieder ersetzt werden.
Interessant ist auch die Möglichkeit, dass sich Einzelpersonen mit mehreren Organisationen verschränken können. Dies ermöglicht dem Individuum, seine eigentliche Natur als Generalist vollständig auszuleben. Der einzelne Mensch kann alles sein, wenn er will.
Organisationen beherrschen schon lange das Geschehen auf der Erde. Sie haben klein, als Familienclans begonnen. Die Spezies Organisation hat sich im Laufe der Zeit zu immer größeren Verschränkungen von Menschen entwickelt. Lange waren sie auf ein bestimmtes Territorium beschränkt, dass lebenswichtige Ressourcen enthielt, um seine Mikroentitäten zu ernähren.
Die letzte Evolutionsstufe der Organisationen ist aber die weltweite Verteilung ihrer Mikro-Entitäten. Historisch hat sich diese Form der Organisation zusammen mit dem Welthandel und der Spionagenetzwerke der Nationalstaaten entwickelt.
Große Organisationen wie die Geldmonarchie haben viel einzelne Organe (Unterorganisationen), die weltweit verteilt sind und in ihrem Machtbereich für bestimmte Aufgaben zuständig sind und von einem zentralen Führungsorgan entsprechend eingesetzt werden. Das Führungsorgan besteht nicht aus wenigen Einzelpersonen, sondern aus einer Ansammlung von Menschen und Führer selbständiger Organisationen, die sich regelmäßig austauschen, um ihre mittelfristigen und langfristigen Ziele abzustimmen.
Solange die Ziele des Führungsorgans der Geldmonarchie gleichzeitig die Ziele der einzelnen Unterorganen (Unterorganisationen) abdeckt, wird die Gesamtorganisation am Leben bleiben. Erst wenn ihre individuellen Ziele auseinander laufen, wird die Geldmonarchie Krebs bekommen und einzelne Unterorganisationen werden sich verselbständigen. Unterorganisationen verschränken sich oft auch nur auf Zeit mit der Geldmonarchie und verselbständigen sich irgendwann wieder, so wie es nach meiner Einschätzung momentan (2018) mit Saudi-Arabien geschieht.
Der jüdische Glaube
Die Mikroentitäten von jüdischen Organisationen bekommen als Individuen durch ihrer Religion die wichtigsten Elemente solch einer mächtigen verstreuten Organisation schon als Kinder und Jugendliche eingetrichtert. Sie bekommen ein Bewusstsein anerzogen, das sie einem gemeinsamen jüdischen Volk angehören, dass in der Welt verteilt leben muß, weil man sie vertrieben hat. Sie werden erzogen, dass sie nie echter Teil der lokalen Organisationen sein können, weil sie sonst nie das Ziel ihrer Religion erreichen werden, dass sie alle eines Tages wieder in das Land ihrer Vorväter zurückkehren werden, um sich in Palästina niederzulassen. Deshalb haben die Führer der jüdischen Organisationen immer darauf bestanden, sich nicht von lokalen Organisation assimilieren zu lassen, sondern sie nur als Sprungbrett für ihr fernes Ziel anzusehen.
Dieses Bewusstsein der Integrationsverweigerung wird natürlich auch von nichtjüdischen Menschen der lokalen Organisationen wahrgenommen, was natürlich zur Ablehnung des Judentums geführt hat. Ich denke, dies war immer von den jüdischen Glaubensführer gewollt. Dies ist die Ursache für die vielen Probleme jüdischer Gemeinschaften.
Dieses Bewusstsein des einen Volkes, dass nicht wirklich Teil einer lokalen Organisation sein kann, lässt sich natürlich vortrefflich ausnutzen von den Menschen, welche die Ziele der jüdischen Organisation kontrollieren. Jüdische Organisationen sind aufgrund dieses Bewusstseins besonders vorbereitet dafür, eine global verteilte Machtorganisation aufzubauen. Ich bin deshalb ziemlich sicher, dass der ursprünglich Kern der Geldmonarchie durchaus jüdisch ist.
Verschwörungstheorien
Es gibt ja viele Verschwörungstheorien, bei denen meistens die Familie Rothschild eine Rolle spielt, wie auch die Illuminaten, Freimaurer und andere. Hier wird das eigentliche Problem aber nicht erkannt. Denn die Geldmonarchie ist schon viel globaler aufgestellt. Die Geldmonarchie besteht aus sehr vielen Unterorganisationen. Ihr gemeinsames Ziel ist, die Macht des Geldes auszubauen. Dazu wird der Egoismus von einzelnen Entscheidungsträgern ausgenutzt. Egoismus ist ihre Religion.
Es würde mich nicht wundern, wenn die GeldMonarchie schon die Zentralbank von China kontrolliert. Ihr rasanter Aufstieg spricht dafür. Sie warten ab, wie sich die Welt entwickelt und entscheiden sich im passenden Zeitpunkt einen Gewinner zu bestimmen.
Es ist falsch zu glauben, dass die Geldmonarchie irgendwelche religiös begründeten globale Ziele verfolgt. Sie beutet alle religiös motivierten Bestrebungen und das Ziel nach einem glücklichen Leben aus, weil es immer auch egoistische Bestrebungen Einzelner oder kleiner Organisationen darin gibt, die sie für ihre Ziele benutzen können.
Mit der Errichtung des Staates Israel kann der jüdische Glaube nicht mehr dazu missbraucht werden, eine größere globale Organisation aufzubauen. Der jüdische Glaube hat seine Schuldigkeit getan. Die Religion, die jetzt dazu verwendet wird ist die egoistische Gier von Menschen und anderen Organisationen sich in dem gemeinsamen Ziel der Macht und der Macht des Geldes zu verschränken und deshalb ihre Aktivitäten einigermaßen aufeinander abstimmen.
Das wichtigste Powertool dazu ist die Kontrolle der Währungen und der nationalen Zentralbanken, die die lokalen Geldsysteme kontrollieren. Ziel ist natürlich ein globales Geldsystem und ein globales Machtsystem.