♠ Finanzregulierungen in Deutschland

Hier eine unvollständige Auflistung der Finanzmarktregulierungen in Deutschland.

Das Bretton-Woods-System

1944-07-22

Das Bretton-Woods-System war ein großer Sieg der US-Geldmonarchie. Die Tatsache, dass die ganze westliche Welt, den Wert ihrer nationalen Währung an dem Wert des Dollars orientieren, gilt als Beginn der Weltmacht des US-Dollars.

Die Sowjets nahmen an der Konferenz teil. Sie weigerten sich später das Abschlussdokument zu unterzeichnen. Sie sagten, dass die erzeugten Institutionen ein Ableger der Wallstreet sind.

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Basel I

1988-07-01

Anlass war die Besorgnis der Zentralbankpräsidenten der G10-Länder, dass das Eigenkapital der weltweit wichtigsten Banken auf ein gefährliches Niveau gefallen war. Ausgelöst wurde die Besorgnis durch den Zusammenbruch der Herstatt-Bank. Benötigt wird das Eigenkapital, um Verluste abzufedern und die Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten.

Basel I umfasst drei Teile:

  1. Definition der Komponenten des Eigenkapitals
  2. Risikogewichtung
  3. Zielstandard der Eigenkapitalquote
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Schröder-Blair-Papier zur Globalisierung

1999-06-08
  • Wir unterstützen eine Marktwirtschaft, nicht aber eine Marktgesellschaft.
  • Reform der Sozialsysteme und die Flexibilisierung der Arbeitsmärkte.
  • Eine pragmatische und keine ideologische Wirtschaftspolitik zur Globalisierung.

Das Schröder-Blair-Papier ist ein Entwurf für ein Modernisierungskonzept für die europäische Sozialdemokratie, den Gerhard Schröder und Tony Blair in London am 8. Juni 1999 wenige Tage vor der damaligen Europawahl vorgelegt hatten.

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Konsequente Schritte in eine erfolgreiche Zukunft für den Finanzmarkt Deutschland in Europa – I

2002-01-01 0:00

I. Grundlagen und Wegmarken

Mit der Agenda 2010 hat die Bundesregierung ein umfassendes Reformprogramm aller Politikbereiche gestartet. Darin eingebettet findet sich auch ein Konzept zur Förderung des Finanzmarktes: Der Finanzmarktförderplan 2006, den Bundesminister Eichel im März 2003 vorgestellt hat, sowie das 10-Punkte-Programm zur Stärkung des Anlegerschutzes und der Unternehmensintegrität. Aber auch andere Maßnahmen bilden die Grundlage für die Reformen der Bundesregierung:

  • Übernahmegesetz
    Zu Beginn des Jahres 2002
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Agenda 2010 – Deutschland

2003-03-14
  • 2003 – Gerhard Schröder verkündet die “Agenda 2010”
  • Wikipedia DE: Agenda 2010
  • Die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II bedeutet für mehr als die Hälfte der Betroffenen Einkommenseinbußen.
  • Leiharbeit sei aufgrund der günstigen Personalkosten und wegfall der zeitlichen Beschränkungen  für Arbeitgeber ein attraktives Modell und finden daher weite Verbreitung.
  • Mehr Arbeitsplätze sind nötig, um die Zahl der Beitragszahler für die Sozialversicherung zu erhöhen. Durch Reduzierung der Lohnnebenkosten sollen die Kosten für Arbeitsplätze gesenkt werden.
  • Der wirtschaftliche Aufschwung wurde nur „relativ bescheidene“ verstärkt. Konsumzurückhaltung aus Angst vor Hartz IV war dagegen kontraproduktiv.
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Deutsches Stabilitätsprogramm 2003

2003-12-15
von Konsumenten und Investoren beitragen und die konjunkturelle Erholung nicht nur in Deutschland, sondern in der Eurozone insgesamt belasten. In 2005 wird das gesamtstaatliche Defizit mit voraussichtlich – 2 ½ % des BIP wieder deutlich unterhalb des Referenzwertes liegen.

Die Bundesregierung setzt mit der „Agenda 2010“ ihren Kurs zur strukturellen Erneuerung und Modernisierung des Arbeitsmarktes sowie der sozialen Sicherungssysteme fort

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Basel II

2004-06-01

Der Terminus Basel II bezeichnet einen Satz von Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht zwischen Basel I und Basel III vorgeschlagen wurden.

Die Regeln müssen gemäß den EU-Richtlinien 2006/48/EG und 2006/49/EG seit dem 1. Januar 2007 angewendet werden.

Obwohl ursprünglich von den USA angeregt und initiiert, wurde Basel II in den Vereinigten Staaten nicht mit dem gleichen Nachdruck wie in Europa umgesetzt. Die US-Regierung hatte zunächst beabsichtigt, die Regelungen ab 2008 schrittweise einzuführen.

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Deutsches Stabilitätsprogramm 2004

2004-12-15
Nach den Bestimmungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes – Verordnung (EG) Nr. 1466/97 des Rates vom 7. Juli 1997 über den Ausbau der haushaltspolitischen Überwachung und der Überwachung und Koordinierung der Wirtschaftspolitiken – sind die Euro-Teilnehmerstaaten verpflichtet, dem ECOFIN-Rat jährlich aktualisierte Stabilitätsprogramme vorzulegen.
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Maßnahmenkatalog der Bundesregierung zur Stärkung der Unternehmensintegrität und des Anlegerschutzes

2005-02-25

Die Bundesregierung will die Rechte der Anleger erweitern und für mehr Transparenz auf dem Aktienmarkt sorgen. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Bundesfinanzminister Hans Eichel haben nun einen Maßnahmenkatalog der Bundesregierung zur Stärkung des Anlegerschutzes und des Vertrauens in die Aktienmärkte vorgestellt. Dieser beruht auf einem 10-Punkte-Programm der Bundesregierung zur Verbesserung der Unternehmensintegrität und des Anlegerschutzes, das im vergangenen Sommer vorgestellt wurde.

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Globalisierungs-Anpassung 1 – Deutschland

2005-07-01

Nachdenkseiten: Die Deregulierung und die Förderung des Finanzmarktes durch die Bundesregierung

  • 01.07.2005 Prospektrichtlinie-Umsetzungsgesetz am 1. Juli 2005 in Kraft getreten
  • 11.03.2005 Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV)
  • 20.12.2004 Anlegerschutzverbesserungsgesetz: Gesetz zur Verbesserung des Anlegerschutzes (Anlegerschutzverbesserungsgesetz – AnSVG)
  • 13.06.2002 Deutsche Bundesbank: Siebentes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank
  • 06.09.2001 Gesetzentwurf zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung – Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (BWpVerwG)
  • 09.07.2001 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
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Globalisierungs-Anpassung 2 – Deutschland

2006-11-02

Nachdenkseiten: Die Deregulierung und die Förderung des Finanzmarktes durch die Bundesregierung

  • 02.11.2006 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen
  • 26.09.2006 Referentenentwurf des Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
  • 03.08.2006 Verordnung zur Übertragung von Aufgaben nach dem Bundesschuldenwesengesetz (Bundesschuldenwesenverordnung)
  • 27.07.2006 Gesetz zur Modernisierung des Schuldenwesens des Bundes (Bundesschuldenwesenmodernisierungsgesetz)
  • 24.07.2006 Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz in Kraft getreten
  • 26.04.2006 Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes sowie zur Änderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes und anderer Vorschriften
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Globalisierungs-Anpassung 3 – Deutschland

2007-11-29

Nachdenkseiten: Die Deregulierung und die Förderung des Finanzmarktes durch die Bundesregierung

  • 29.11.2007 Verordnung zur Konkretisierung der Verhaltensregeln und Organisationsanforderungen für Wertpapierdienstleistungsunternehmen und Änderungsverordnung zur Verordnung über die Analyse von Finanzinstrumenten
  • 21.09.2007 Referentenentwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der mit Finanzinvestitionen verbundenen Risiken (Risikobegrenzungsgesetz)
  • 19.09.2007 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit neuer Leitungsorganisation
  • 15.08.2007 MoRaGK: Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen
  • 23.07.2007 Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz und konkretisierende Rechtsverordnungen im Bundesgesetzblatt veröffentlicht
  • 25.04.2007 Gesetz zur Änderung des Investmentgesetzes und zur Anpassung anderer Vorschriften (Investmentänderungsgesetz)
  • 14.02.2007 Entwürfe einer Verordnung zur Konkretisierung der Verhaltensregeln und Organisationsanforderungen für Wertpapierdienstleistungsunternehmen und einer Änderungsverordnung zur Verordnung über die Analyse von Finanzinstrumenten
  • 05.02.2007 Entwurf des Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetzes (FRUG)
  • 20.01.2007 Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG) vom 5. Januar 2007 in Kraft getreten
  • 05.01.2007 Gesetz zur Umsetzung der neu gefassten Bankenrichtlinie und der neu gefassten Kapitaladäquanzrichtlinie vom 17. November 2006 und dazu erlassene Rechtsverordnungen
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Globalisierungs-Anpassung 4 – Deutschland

2008-10-23

Nachdenkseiten: Die Deregulierung und die Förderung des Finanzmarktes durch die Bundesregierung

  • 23.10.2008 Bürokratiekostenbelastung im Finanzmarktbereich
  • 20.10.2008 Verordnung zur Durchführung des Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetzes (Finanzmarktstabilisierungsfonds-Verordnung – FMStFV)
  • 17.10.2008 Maßnahmenpaket zur Stabilisierung des Finanzmarkts beschlossen
  • 17.10.2008 Gesetz zur Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur Stabilisierung des Finanzmarktes (Finanzmarktstabilisierungsgesetz – FMStG)
  • 17.10.2008 Act on the Implementation of a Package of Measures to Stabilise the Financial Market (Financial-Market Stabilisation Act – FMStG)
  • 13.10.2008 Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur Stabilisierung des Finanzmarktes (Finanzmarktstabilisierungsgesetz – FMStG)
  • 24.09.2008 Stabil in der Krise: Der deutsche Pfandbrief
  • 24.09.2008 Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Pfandbriefrechts
  • 27.08.2008 Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der Beteiligungsrichtlinie
  • 17.07.2008 Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 2007/14/EG der Kommission vom 8. März 2007 mit Durchführungsbestimmungen zu bestimmten Vorschriften der Richtlinie 2004/109/EG zur Harmonisierung der Transparenzanforderungen in Bezug auf Informationen über Emittenten, deren Wertpapiere zum Handel an einem geregelten Markt zugelassen sind (Transparenzrichtlinie-Durchführungsverordnung – TranspRLDV -) vom 13. März 2008
  • 05.06.2008 Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zahlungsdiensterichtlinie
  • 05.06.2008 Referentenentwurf für eine Verordnung über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Zahlungsinstituten
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Die Deregulierung und die Förderung des Finanzmarktes durch die Bundesregierung

2009-01-09

Nachdenkseiten: Die Deregulierung und die Förderung des Finanzmarktes durch die Bundesregierung

Ganz sicher haben einige der aufgeführten gesetzlichen und sonstigen Maßnahmen nicht unmittelbar zur Finanzkrise beigetragen, aber ein großer Teil muss als durchaus ursächlich angesehen werden, so etwa die Erleichterung von Unternehmensübernahmen, die Einführung von Hedge-Fonds, die Erleichterungen bei der Verbriefung von Kreditforderungen etc..

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Konsequente Schritte in eine erfolgreiche Zukunft für den Finanzmarkt Deutschland in Europa – II

2009-02-08

Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren wichtige Stufen erklommen auf dem Weg zu einem erfolgreichen Finanzplatz Deutschland in Europa und der Welt. Entschlossene Reformen und Veränderungen waren notwendig – für die Finanzwirtschaft und für die Bürgerinnen und Bürger

Europäische Einbindung/ Aktionsplan Finanzdienstleistungen
Zwischen dem Finanzmarktförderplan der Bundesregierung und der Schaffung eines einheitlichen europäischen Finanzmarktes durch den EU-Aktionsplan Finanzdienstleistungen bestehen zahlreiche Verknüpfungen. Dies ist wenig erstaunlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass mehr als 80 Prozent der Kapitalmarktvorschriften ihren Ursprung in Entscheidungen des europäischen Gesetzgebers haben.

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Gründung des Financial Stability Pakt

2009-04-01

Der FSB (Financial Stability Pakt) ist auf dem Gipfel der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) im April 2009 in London als Nachfolger des Financial Stability Forum eingerichtet worden.

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Basel III

2010-04-16

Seit 2013 löst Basel III schrittweise die Basel II genannten Vorläuferregeln ab. Grund der Reform waren Schwächen der bisherigen Bankenregulierung, die durch die Finanzkrise ab 2007 offengelegt wurden.

  • Kapital
    • 1.1.1 Erhöhung der Qualität, Konsistenz und Transparenz der Eigenkapitalbasis
    • 1.1.2 Verbesserung der Risikodeckung
    • 1.1.3 Einführung einer Verschuldungsquote (Leverage Ratio)
    • 1.1.4 Reduktion von Prozyklizität und Stärkung von antizyklischen Puffern
    • 1.1.5 Systemische Risiken und gegenseitige Geschäftsbeziehungen
  • 1.2 Liquidität
    • 1.2.1 Liquidity Coverage Ratio
    • 1.2.2 Net Stable Funding Ratio
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Punkt 3 der Finanzmarktregulierung

2012-08-13
Eine gemeinsame Währung in einer Gemeinschaft von Staaten wie der Europäischen Währungsunion erfordert eine enge finanz- und wirtschaftspolitische Koordinierung. Für die Funktionsfähigkeit der Währungsunion ist es erforderlich, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedstaaten sichergestellt und wirtschaftspolitischen Fehlentwicklungen entgegengewirkt wird.
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Richtlinie über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen

2013-08-28
Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2013/36/EU über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen und zur Anpassung des Aufsichtsrechts an die Verordnung (EU) Nr. 575/2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRD IV-Umsetzungsgesetz) Vom 28. August 2013
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Erstes Finanzmarkt-Novellierungsgesetz

2016-06-30
Erstes Gesetz zur Novellierung von Finanzmarktvorschriften auf Grund europäischer Rechtsakte (Erstes Finanzmarktnovellierungsgesetz–1. FiMaNoG) Vom 30. Juni 2016
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Zweites Finanzmarkt-Novellierungsgesetz

2017-06-23
Zweites Gesetz zur Novellierung von Finanzmarktvorschriften auf Grund europäischer Rechtsakte (Zweites Finanzmarktnovellierungsgesetz–2. FiMaNoG) Vom 23. Juni 2017.
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Punkt 1 – Haushaltspolitische Überwachung der EU

2017-08-01

Eine gemeinsame Währung in einer Gemeinschaft von Staaten wie der Europäischen Währungsunion erfordert eine enge finanz- und wirtschaftspolitische Koordinierung.

Dies erfolgt mit dem Ziel, die Konvergenz der Volkswirtschaften zu stärken. Es ist hierbei von gemeinsamem Interesse der Mitgliedstaaten, dass die jeweiligen Regierungen für gesunde und auf Dauer tragfähige öffentliche Finanzen sorgen. Hierzu wurden weitreichende Maßnahmen beschlossen.
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Punkt 2 – Wirtschaftspolitische Steuerung der EU

2017-08-05

Reform der Wirtschafts- und Währungsunion.

Eine gemeinsame Währung in einer Gemeinschaft von Staaten wie der Europäischen Währungsunion erfordert eine enge finanz- und wirtschaftspolitische Koordinierung.

II.
Wirtschaftspolitische Steuerung:
Eine gemeinsame Wachstumsstrategie, ein Pakt für Wachstum und Beschäftigung und der „Euro-Plus-Pakt“ sollen die Euroländer wettbewerbsfähiger machen. Das Europäische Semester und das Verfahren zur Vermeidung und Korrektur wirtschaftlicher Ungleichgewichte helfen bei der Koordinierung und Überwachung der Wirtschaftspolitik.
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Punkt 4 – Eropäische Stabilitaetsmechanismen

2017-08-15

Reform der Wirtschafts- und Währungsunion.

Eine gemeinsame Währung in einer Gemeinschaft von Staaten wie der Europäischen Währungsunion erfordert eine enge finanz- und wirtschaftspolitische Koordinierung.

V.
Europäischer Stabilitätsmechanismus:
Um Krisensituationen schnell bewältigen zu können, ist mit dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) ein wirkungsvoller, dauerhafter Hilfsmechanismus geschaffen worden, der an die Stelle des temporären Schutzschirms (EFSF und EFSM) getreten ist.
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