Gründung der zionistischen Weltorganisation

Die Zionistische Weltorganisation (englisch World Zionist Organization, WZO) wurde auf Initiative von Theodor Herzl 1897 vom ersten Zionistenkongress in Basel gegründet. Im Basler Programm forderte der erste Zionistische Kongress: „Der Zionismus strebt die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte an für diejenigen Juden, die sich an ihren jetzigen Wohnorten nicht assimilieren können oder wollen.

Heute trifft sich die WZO alle 4 bis 5 Jahre in Jerusalem. Teilnehmen können heute nur noch Organisationen, die sich für israelische Bürger einsetzen. Die politische Richtung spielt dabei keine Rolle.