Trident Juncture: NATO provoziert Russland

Das größte Manöver der NATO “Trident Juncture” started:

Ich denke, die GeldMonarchie strebt einen konventiellen Krieg gegen Russland auf europäischem Territorium an. Den Menschen erzählen sie,  dass sie solch einen Krieg gewinnen würden. Danach stünde ihnen das riesige russische Reich mit all seinen Bodenschätzen zur Verfügung und eine weitere Konkurrenz zur Weltmacht wäre vernichtet.

Allerdings könnte China diese Gelegenheit nutzen ihre Macht auszudehnen, um die dann geschwächte USA in ihrem Heimatland anzugreifen.

Dieses Ziel ist auch der Grund für die ständigen Forderungen der USA, dass die Europäer, insbesonders Deutschland ihre Militärausgaben erhöhen sollen und ihre Truppenstärke erhöhen. Denn die Bodenkämpfe, wo die zukünftigen Todesopfer produziert werden, das sollen die dummen europäischen Vasallen machen. Die USA wird nur die strategische Führung und die Luftkämpfe übernehmen. Ein Sieg im Bodenkampf ist nicht unbedingt ihr Ziel.

Denn es geht in erster Linie nur darum Russlands militärische und wirtschaftliche Kapazitäten in solch einer Auseinandersetzung zu verschleißen, um anschließend Russland wirtschaftlich zu übernehmen, was die Geldmonarchie dann wieder als Hilfeleistung für das russische Volk verkaufen könnte.

Die GeldMonarchie braucht aber eine glaubhafte Rechtfertigung für solch einen Krieg. Deshalb provoziert sie mit allen Mitteln. Ein Nebenergebnis während dieses Militärmanöver könnte sein, dass der Bau der Nordstream Pipeline in der Ostsee durch U-Boote eines NATO-Staates (nicht USA) aus versehen sabotiert wird, was eine Reaktion von Russland hervorrufen würde, die man vielleicht als einen Anlass zu einem Krieg nehmen könnte.

Zumindest wäre der Ausbau der Erdgas Kapazitäten von Russland in die EU stark verzögert.

Ein weiterer Nebeneffekt eines Krieges mit Russland wäre, dass alle  Börsenwerte wieder im Aufwind wären. Die Weltwirtschaftsblase würde nicht platzen. Krieg ist immer gut für das Geschäft. Die menschlichen Opfer interessieren dabei niemand. Es zählt nur der Machtausbau.

Die meisten beteiligten europäischen Nationen sind dabei keine nützliche Idioten der GeldMonarchie. Viele dieser Länder werden schon lange von der GeldMonarchie beherrscht. Die lokalen Machthaber wollen an dem Geschäft mitverdienen.

Das Minimum, das die GeldMonarchie mit jedem Manöver erreicht, ist, dass die Angst vor einem Krieg in den Köpfen der Menschen bleibt und so die Berechtigung für das Geschäft mit der Rüstungsindustrie emotional akzeptiert wird.