US Geldmonarchie strebt UN Mandat für Venezuela an

GENEVA (4 July 2019) – A UN human rights report published today urges the Government of Venezuela to take immediate, concrete measures to halt and remedy the grave violations of economic, social, civil, political and cultural rights documented in the country.

Diese Aufbereitung für den UN-Sicherheitsrat läutet die finale Phase der Übernahme von Venezuela durch die westliche Geldmonarchie ein:

Immer mehr Menschen wollen Venezuela verlassen, weil das Leben in Venzuela immer schwieriger wird. Die Ursache dafür ist nicht die Misswirtschaft des sozialistisch angehauchten Regimes von Maduro sondern die vielfältigen Maßnahmender westlichen Geldmonarchie, die Wirtschaft Venezuelas zu ruinieren:

Die Antwort der Geldmonarchie auf den Rauswurf aus Venezuela und seine Hinwendung zum Sozialismus:

  • Alle US Unternehmen haben ihre Geschäftstätigkeiten in Venezuela beendet, was viele Arbeitslose erzeugte.
  • Oppositionelle Unternehmer horten und verstecken lebenswichtige Waren, um das Chaos zu vergrößern.
  • Der US Präsident muss Venezuela als eine Gefahr für die USA definieren, damit er überhaupt Sanktionen festlegen darf.
  • US Sanktionen schädigen die Wirtschaft und das Leben in Venezuela
    • Der Preis des Öls wird reduziert, was ihren Schuldendienst erschwert.
    • US Unternehmen als Hauptabnehmer des Öls  dürfen keine Geschäfte mehr mit Venezuela machen.
    • Alle US-abhängige Staaten dürfen keine Geschäfte mit Venezuela tätigen
    • Importe von lebenswichtigen Medikamenten und Nahrungmittel werden verhindert.
    • Die westlichen Geheimdienste und ihre NGOs zur Unruhestiftung und Destabilisierung des Landes sind in Venezuela aktiv.
    • Es werden humanitäre Verbrechen begangen, die medial der Regierung angelastet werden.
    • Sabotakeakte werden durchgeführt. Die Versorgung mit Strom wird durch Anschläge beschädigt.
    • Oppositionskräfte werden aufgebaut und bewaffnet, um das Chaos im Land zu verstärken.

Die humanitäre Situation wird mit allen Mitteln verschlechtert, um letzten Endes ein UN-Mandat anzustreben, das als Ziel eine militärische Intervention zur “Beseitigung der Humankatastrophe und Wiedereinführung von Demokratie und Menschenrechte” hat. Dieses Mandat werden die Staaten bekommen, welche diese Situation erst hervorgerufen haben.

Es wird so laufen, wie sie es in Libyen gemacht haben, weil dort sich auch eine sozialistische Idee durchgestzt hatte. Das Ziel ist die Wiedereinführung des Kapitalismus durch Installation einer Vasallenregierung, welche die Kontrolle der Zentralbank in private Hände der Geldmonarchie legt sowie die erneute Privatisierung ihres Erdöls und anderer Bodenschätze.