♠ Die Finanzkrise 2008 war gewollt

Der Geldmonarchie geht es nicht in erster Linie darum kurzfristig mehr Geld zu besitzen. Es geht immer darum, die globale Machtposition zu erhalten und auszubauen.

Die Geschichte zeigt, dass globale Wirtschaftskrisen, wie Inflationen, Bankensterben und andere, nicht zufällig entstehen, sondern dass sie gewollt von der Geldmonarchie ausgelöst werden.

Wirtschaftskrisen sind immer ein probates Mittel der Stärksten, um aufkommende Konkurrenz und zu große Diversifizierung des Marktes  rechtzeitig zu beseitigen, bevor man sie vielleicht irgendwann nicht mehr kontrollieren kann.

Bei solchen großen oder globalen Krisen gewinnen die Hauptakteure immer riesige Marktanteile, weil sie viele Unternehmen zu sehr günstigen Konditionen übernehmen können.

Das Ziel, die wirtschaftliche Supermacht zu erhalten und auszubauen wird dadurch immer angestrebt. Die letzten 250 Jahre hat das immer funktioniert.