♠ Angleichung der Rassen und Auslöschung der Nationen

Die großen Flüchtlingsströme sind gewollt.

Die Geldmonarchie denkt und plant längerfristig als sich alle Politiker mit ihrem 4 und 5 Jahresdenken der Wahlperioden vorstellen können. Das mittelfristige Ziel für die Auslösung der Flüchtlingsströme ist, dass sie die den UN Migrationspakt von möglichst vielen Nationalstaaten unterschrieben bekommen. Dies wäre für sie ein großer Schritt hin zu einem ihrer Endziele: “Eine Einheitsrasse und eine globale Nation“. (Siehe: Visionen der GeldMonarchie)

Die finale Vorstellung einer globalen Welt eines Teiles der Geldmonarchie, die sich Philantropen nennen, sieht folgendermaßen aus:

  • Es gibt nur ein globales Machtsystem das in etwa einer einzigen globalen Nation entspricht, das ein einziges globales Wirtschaftssystem definiert, dass nach einem einzigen Ruleset agiert, wo alle Geschäftstätigkeiten durch ein globales Geldsystem ausgeglichen werden.
  • Die Überwindung der einzelnen Nationalstaaten kann ihrer Meinung nach nur erreicht werden, wenn es nur noch eine weltweite Religion oder keine Religion gibt. Die Religion soll kein Faktor mehr sein, um eine Gruppenzugehörigkeit zu definieren.
  • Außerdem sind sie davon überzeugt, dass auch die unterschiedlichen Rassen auf der Erde ursächlich für die Errichtung von egoistischen Organisationen verantwortlich waren und sind, die andere Rassen unterdrücken wollen.
  • In ihrer Vorstellung ist die Vermischung der Rassen durch ein System der globalen Migration erstrebenswert, um die Differenzierungen der einzelnen rassistischen Gruppenzugehörigkeiten zu eliminieren.

Das Ziel der globalen Vermischung der Rassen wird schon länger verfolgt und wird seit etwa 10 Jahren auch gezielt vorangetrieben. Alle heutigen (2018) Flüchtlingsströme auf der Erde wurden von der Geldmonarchie verursacht. Sie verfolgen dabei immer geostrategische Ziele sowie wirtschaftliche Ziele und sie haben immer auch ihre finalen Visionen dabei im Auge.

Mit den vielen Destabilisierungen, die sie mit Gewalt, Lug und Trug in Nordafrika, Südamerika und Myanmar ausgelöst haben, wird die jeweils lokale Macht entmachtet, sie bekommen günstigeren Zugriff auf die Naturschätze des Landes, viele Menschen machen sich auf den Weg, um an einem anderen Ort zu überleben und sie schwächen dabei immer auch Großmachtkonkurrenten, wie China, Russland und die EU.

Die Flüchtlingsströme, die sie in Richtung USA ausgelöst haben dienen der Verschleierung ihrer globalen Vorhaben und gleichzeitig der Schwächung ihres ungeliebten, unwilligen Presidenten Trump, der nicht wiedergewählt werden soll. Dies zeigt aber besonders die Tatsache, dass die Geldmonarchie nicht mit der USA gleichzusetzen ist, sondern dass sie die USA für ihre Ziele nur benutzen.

Indian Removal Act

1830-05-28

Der Indian Removal Act (dt. Indianer-Umsiedlungsgesetz oder Indianer-Ausweisungs-Gesetz) wurde 1830 in den USA erlassen, um eine gesetzliche Grundlage für die Vertreibung der Indianer (Indian Removal) aus den Bundesstaaten östlich des Mississippi River zu schaffen.

Als Pfad der Tränen (Trail of Tears) wird die Vertreibung von nordamerikanischen Ureinwohnern („Indianern“) aus dem fruchtbaren südöstlichen Waldland der USA in das eher karge Indianer-Territorium im heutigen Bundesstaat Oklahoma bezeichnet.

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2015 – Renzi übt moralischen Druck auf EU

2015-05-15

Renzi: „Die ganze Welt soll sehen, was geschehen ist… [so]dass diejenigen, die vorgeben, nichts gesehen zu haben, damit aufhören“.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi im Mai 2015 als er nach dem erneuten Widerstand einiger EU-Staaten gegen eine verbindliche Verantwortungsteilung für Flüchtlinge ankündigte, das im April 2015 gesunkene Flüchtlingsboot mit 500-600 Leichen bergen zu lassen.

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2015 – Flüchtlingskrise

2015-06-15

Als „Flüchtlingskrise in Europa“ wird oft der starke Anstieg ein- und durchreisender Flüchtlinge und Migranten in oder durch viele Staaten Europas und dessen gesamtgesellschaftliche Folgen bezeichnet.

Die Zunahme wurde in Europa als „Krise“ eingestuft, seit sich die Zahl der Asylbewerber 2014 auf rund 627.000 erhöhte und 2015 auf über 1,3 Mio. fast verdoppelte. Sie lag 2016 nochmals bei 1,26 Mio. und ging infolge der Schließung der Balkanroute, dem EU-Türkei-Abkommen vom 18. März 2016 und weiteren Maßnahmen 2017 auf rund 650.000 zurück.

 

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2016 – Diversität als gesellschaftliche Ressource

2016-03-10

Jochen Oltmer ist Professor für Neueste Geschichte am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück.

Wichtig sind mir zwei Dinge: Der Grundsatz allen Handelns in diesem Feld muss die individuelle Prüfung eines Asylbegehrens in einem rechtsstaatlichen Verfahren sein. Weder der Zugang zum Asylrecht noch die Widerspruchsmöglichkeiten und Rechtswegegarantien dürften beschnitten werden.

Institutionen wie der Flüchtlingshochkommissar der UN sind massiv chronisch unterfinanziert, immer im Notfallmodus, ein proaktives oder gar präventives Arbeiten ist nicht möglich.

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The New York Declaration for Refugees and Migrants

2016-09-19

Man will über die UN nach und nach Regelungen einführen, welche anmählich die Konzentration der Bevölkerung langfristig in den angestrebten Mega-Städten erreichen wird. Dieser Prozess ist ja schon lange im Gange, auch ohne gezielte Hilfe von Außen. Menschen streben schon immer dahin, wo sie denken, dass es ihnen dort besser geht, als da, wo sie herkommen.  Das Mittel der Vertreibung und Flucht wurde schon immer auch politisch verwendet. Jetzt wird das Ziel aber strukturiert global angegangen.

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2017 – Europäischer Rat: Erklärung von Malta

2017-02-03

abgegeben von den Mitgliedern des Europäischen Rates, über die externen Aspekte der Migration: Vorgehen in Bezug auf die zentrale Mittelmeerroute

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Global Compact for Save, Orderly and Regular Migration

2018-07-11

Am 11. Dezember 2018 soll in Marrakesch (Marokko) der UN-Migrationspakt  unterzeichnet werden.

Jürgen Fritz:

In jedem zweiten, dritten Satz ist von „Menschenrechten“ die Rede und es wird schnell klar, worum sich die gesamte Politik der Länder, die diesen Pakt unterzeichnen, in den nächsten Jahrzehnte drehen soll: um Migranten und deren Wohl. Dass man hier nicht nur einige wenige Millionen Migranten im Blick hat, sondern zig, wenn nicht hunderte Millionen, auch das dürfte klar sein. Offensichtlich ist hier ein gigantisches Umsiedlungsprogramm geplant, wie es die Welt noch keines gesehen hat.

Und dieses Programm richtet sich vor allem gegen eine Seite: gegen Europa, gegen die

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