2015 – Flüchtlingskrise Timelines: Globale Ereignisse, K-Flüchtlinge, N-Afghanistan, N-Ägypten, N-Algerien, N-Belgien, N-Bulgarien, N-Deutschland, N-EU, N-Frankreich, N-Georgien, N-Griechenland, N-Grossbrittanien, N-Irak, N-Iran, N-Israel, N-Italien, N-Jordanien, N-Katar, N-Libanon, N-Libyen, N-Niederlande, N-Oman, N-Österreich, N-Polen, N-Rumänien, N-Russland, N-Saudi Arabien, N-Schweiz, N-Serbien, N-Spanien, N-Syrien, N-Tunesien, N-Türkey, N-Ukraine, N-Ungarn, N-USA, N-Weissrussland

Als „Flüchtlingskrise in Europa“, gelegentlich mit dem Zusatz „ab 2015“, wird oft der starke Anstieg ein- und durchreisender Flüchtlinge und Migranten in oder durch viele Staaten Europas und dessen gesamtgesellschaftliche Folgen bezeichnet.

Die Zunahme wurde in Europa als „Krise“ eingestuft, seit sich die Zahl der Asylbewerber 2014 auf rund 627.000 erhöhte und 2015 auf über 1,3 Mio. fast verdoppelte. Sie lag 2016 nochmals bei 1,26 Mio. und ging infolge der Schließung der Balkanroute, dem EU-Türkei-Abkommen vom 18. März 2016 und weiteren Maßnahmen 2017 auf rund 650.000 zurück.

Anzahl der Asylanträge in Westeuropa:

Anzahl und Verteilung syrischer Flüchtlinge im Nahen Osten (Stand: September 2015)

 

Das gemeinsame Wertesystem von Europa:

Warum nehmen die Hauptpartner der USA in der Region Saudi-Arabien, Kuweit,  Katar und die Vereinigten arabischen Emirate keine Flüchtlinge ihrer arabischen Brüder auf??