♠ Die Ideologie der Geldmonarchie
Das alleroberste Ziel der Geldmonarchie sichert ihre Macht. Es ist die Basis ihrer Ideologie. Es ist ihre Religion, für die sie auch morden. Ohne diese Basis verliert ihre Kontrolle über das internationale Geld an Macht:
Das Recht auf uneingeschränkten Privatbesitz.
Die Kontrolle des weltweiten Geldes kommt nur dann richtig zur Geltung, wenn man dafür alles kaufen kann und anschließend auch uneingeschränkt darüber bestimmen kann.
Privatbesitz ist allerdings nur für den erstrebenswert, der über genügend Geld verfügt, um sich all das anzueignen, was er möchte. Deshalb ist ihr zweitwichtigstes Ziel:
Die globale Ausdehnung der Macht des Geldes
Die Ausdehnung der Macht des Geldes geht immer einher mit der Förderung von Egoismen, Privatisierung und der Unterdrückung von sozialen Machtstrukturen und gutem Sozialverhalten, was dadurch sichtbar wird, dass soziale Tätigkkeiten immer schlecht bezahlt werden.
Sie fürchten die echte menschliche Gemeinschaft als Machtinstrument wie der Teufel das Weihwasser, weil dort der individuelle Privatbesitz an Bedeutung verliert, weil die spirituelle Nähe zu anderen Menschen eine tausendfach bessere Emotion erzeugt als Privatbesitz. Deshalb werden alle Tendenzen in Richtung einer sozialen Gemeinschaft überall auf der Welt mit allen Mitteln bekämpft:
- Kommunismus ist der Hauptfeind.
- Soviet Union
- China
- und andere
- Sozialismus, der sich daran macht, die Ressourcen des Landes als Eigentum des Volkes anzusehen, wird auch bekämpft.
- Nicaragua
- Panama
- Bolivien
- Libyen
- Venezuela
- und viele andere
Das westliche Großkapital hat sich in den letzten 300 Jahren miteinander verschränkt (verbündet), um diesem zweitwichtigsten Ziel näher zu kommen. Dieses Ziel ist inzwischen erreicht. Die Geldmonarchie kontrolliert über 90 % des inernationalen Vermögens. Dieses Ziel wurde besonders durch die Aneignung der nationalen Zentralbanken der westlichen Welt durch die westliche Geldmonarchie mit Hilfe korrupter Politiker erreicht und durch die Dominanz des US-Dollars im internationalen Warenverkehr, besonders im Handel mit Erdöl und Erdgas.
Selbst Staaten, die sich noch kommunistisch nennen, aber niemals wirklich waren, haben sich dem Diktat des internationalen Geldhandels unterworfen, weil sie ihre Menschen auch nur ausbeuten wollen.
- Volker Pispers: Deutschland und der Kapitalismus
Die Probleme
- Alle Menschen auf der Erde arbeiten für die Bereicherung der internationale Geldmonarchie.
- Alle Mehrwerte auf der Erde, die durch die Arbeitskraft und Intelligenz von individuellen Menschen erschaffen werden, gehen früher oder später in das Eigentum der Geldmonarchie über, weil alle Gesetze dies unterstützen.
- Alle Menschen und alle kleineren Unternehmen müssen sich bei der Geldmonarchie verschulden, um sich zu entwickeln.
- Die gesamte Erdoberfläche wird bald komplett der Geldmonarchie gehören. Die Ausbeutung aller Resourcen auf dem Planeten wird heute schon von ihnen beherrscht.
Es gibt eigentlich nur noch den Wettbewerb zwischen den unterschiedlichen globalen Gruppierungen der Geldmonarchien. Jeder versucht jeden anderen auszustechen und zu übervorteilen.
- Der ungeregelte internationale Handel mit undurchsichtigen Finanzprodukten ist unmittelbarer Ausdruck dieser Tatsache. Jeder versucht dem anderen, die Kontrolle über sein Geld abzuluchsen.
- Denn die Macht des Geldes besitzt der, der über die Verwendung des Geldes entscheidet und nicht der, der es sein Eigentum nennt.
- Jeder versucht jedem die Kontrolle über die wichtigsten Wirtschaftsressourcen abspenstig zu machen.
- Dieser internationale Wettbewerb der Gier der unterschiedlichen Geldmonarchien ist Ursache für
- Die Vergiftung unserer Böden und unseres Grundwassers.
- Die Vergiftung und Feinstaubbelastung der Erdatmonsphäre.
- Die Vergiftung und Verschmutzun der weltweiten Ozeane.
- Diese menschengemachte Belastung der Umwelt führt zu einem starken Artensterben, mit dem Potential, dass die globale Nahrungskette zusammenbricht.
- Den Anstieg des Treibhauseffektes der Erdeatmosphäre, was zu einer starken Klimaveränderung führt.
- Es stellt sich nur die Frage, welche dieser Problemfelder zuerst unser globales Wirtschafts- und Machtsystem zusammenbrechen läßt und das Leben auf der Erde sehr erschweren wird? Die Einzeller werden überleben.
- Die zur Schau gestellten Egoismen aller politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger kombiniert mit ihrem Unwissen machen keine Hoffnung, dass es ein Umdenken geben wird.
- Sie machen so weiter, bis die Wand kommt. Es ist keine Spiritualität zu erkennen.
Die Demokratie
Die westliche Forderung nach Demokratie ist keine Lösung des Problems. Die Idee der Demokratie ist nur ein Werkzeug in dem Spiel der Mächtigen zur Ausdehnung ihrer Kontrolle bei gleichzeitiger Ruhigstellung und Beschäftigung der unwissenden Massen, deren internationale Manipulation ein weiteres Werkzeug im Machtpoker ist.
Die neuen Kriege
Die Kriege haben inzwischen ein globales Format angenommen. Physische Kriege werden nur noch dort geführt, wo es lokal konzentrierte wichtige Wirtschaftsgüter gibt, wenn sie nicht dem globalem Markt der Geldmonarchien zur Verfügung gestellt werden. Oder auch, wenn sich starke soziale Tendenzen in Machtsystemen etablieren, wie in Libyen und Venezuela, welche die heilige Kuh Privateigentum gefährden.
Der neue globale Krieg findet gleichzeitig auf mehreren Ebenen statt:
- Krieg um die Meinungshoheit der internationalen Öffentlichkeit.
- Krieg um die richtige Weltsicht
- Turbo-Kapitalismus vs. Soziale Marktwirtschaft
- Materialismus vs. Spiritualismus
- Wissenschaft vs. Religion
- Böse Regierungen vs. Gute Regierungen
- Sonnenenergie, Windenergie, Erdöl oder Erdgas?
- Individueller Verkehr oder Öffentlicher Verkehr?
- Essen, Trinken und Kleidung oder auch noch Wohnen?
- Krieg um die wichtigsten globalen Wirtschaftsressourcen.
- Krieg um die globale Wirtschaftsmacht.
- Werbung
- Forschung und Entwicklung
- Produktinnovationen
- Freihandelszonen
- Kontrolle jedes einzelnen Menschen, um ihn im Zusammenhang mit obigen Punkten in die richtige Richtung zu leiten. Hat man diese Kontrolle, dann kontrolliert man auch jede demokratische Abstimmung.