Das Federal Reserve System (FED) Categories: Meilenstein Timelines: Geld-Dollar-de, Geld-Finanzregulierungen, US-Imperialismus, W-Privatisierung

Wikipedia: Federal Reserve System (FED)

Der dritte Präsident der USA, Thomas Jefferson schrieb damals:”Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher sind als stehende Armeen”.

Die FED ist eine private Institution, deren Eigentümer nicht offengelegt werden. Es ist anzunehmen, dass zumindest die Familien der Gründerbanken, also die Morgans, die Rockefellers, die Warburgs und einige andere die Hauptanteilseigener sind. Dise Eigentümer sind der Kern der US-Geldmonarchie.

Die FED (Geldmonarchie) bestimmt, welches Geldsystem angewendet wird. Goldstandard, partieller Goldstandard, Goldmünzen oder Fiat-Geld. Nur die FED darf aus dem Nichts Dollar erzeugen (Fiat-Geld). Die FED entscheided, wieviel Geld im Umlauf ist und für wieviel Prozent Zinsen es sich Banken ausleihen können.

Für das Geld, dass sich Geschäftsbanken bei der FED ausleihen, bekommen sie die Lizenz 10 mal so viel Geld an ihre Kunden auszuleihen. Sie bekommen dadurch die Lizenz Geld aus dem Nichts zu schöpfen.

Um die Beziehung zur Politik zu festigen und um der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass es eine öffentliche Institution wäre, wurde festgelegt, dass der US Finanzminister den Vorsitz der FED inne hat und das sie “Federal Reserve” genannt wird, was Bundeseigentum und eine Reserve vortäuscht.

Mit der Gründung der FED wurde ein Pakt zwischen der Politik und der US-Geldmonarchie eingegangen. Die Geldmonarchie bestimmt die Strategien der FED, also wieviel Geldmittel in Umlauf kommen und zu welchem Zinssatz es an die Geschäftsbanken abgegeben wird.

Für die Menge des gedruckten Geldes kauft die FED der Regierung Staatsanleihen in entsprechendem Nennwert ab. Staatsanleihen sind nur ein Stück Papier.

Das Federal Reserve System wurde vom Kongress der Vereinigten Staaten geschaffen, um ein „Zentralbanksystem zu etablieren, dass dem nationalen Finanzsystem sowohl Flexibilität als auch Stärke bringt. Das Bundesgesetz wurde am 18. September 1913 vom Kongress mit 287 zu 85 Stimmen angenommen; der Senat stimmte nach mehreren Anhörungen am 19. Dezember 1913 mit 54 zu 34 Stimmen ebenfalls zu.

Obwohl die Politik der Geldmonarchie mit der FED ein riesiges Geschenk gemacht hatte, forderte sie vom amerikanischen Staat auch noch Steuern dafür.

Die Politik führte darauf hin die Einkommensteuer ein. Gleichzeitig wurde das Stiftungsrecht eingeführt, damit sich Reiche um die Einkommenssteuer drücken konnten.

Die Führungsmitglieder der FED werden vom Präsidenten der USA ernannt. Er ist allerdings an eine Liste von Personen gebunden, die er von der FED bekommt.