♠ Die Macht des US-Dollars

Heutzutage wird die Stärke des US-Dollars dadurch gestützt, dass Staaten, die Erdöl von der OPEC kaufen, dafür zuerst Dollar bei den USA kaufen müssen. Deshalb ist es so wichtig für die westliche Geldmonarchie, dass sie die Kontrolle über den weltweiten Markt an Erdöl und Erdgas bekommt, damit dies so bleibt.

Dies ist der Hauptgrund für alle kriegerischen Aktivitäten in den Ländern, die mit der Gewinnung und dem Transport von Erdöl und Erdgas zu tun haben.

Die Eroberung der USA

1820-01-01

Von 1754 bis zum Ende des Sezessionskrieg 1865 konnten sich viele Unternehmen, die Kriegsgerät gebaut haben durch Aufträge der unterschiedlichen Interessen so stark entwicklen, dass sie zu einer wirtschaftlichen Macht in den USA wurden.

Durch die Herstellung von Kriegsgerät und den Wiederaufbau nach den vielen Kriegen hat die US Wirtschaft einen großen Sprung nach vorne gemacht.

Durch diese Entwicklungen haben sich auch die ersten Großbanken durch Fusionen und Übernahmen gegründet. Dies war die Geburtsstunde der US-Geldmonarchie.

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Die Geldmenge

1880-01-01

Die feste Beziehung zwischen der Menge des im Umlauf vorhandenen Geldes und eines Reserve-Sachwertes, der von der Bevölkerung und von den Finanzfachleuten eines Nationalstaates als stabil und wertbeständig angesehen wird und in ausreichender Menge hinterlegt ist, erzeugt erst das Vertrauen der Menschen in den Wert des Geldes.

Im Falle des Goldstandards ist der Sachwert das Gold (Goldreserve).

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Die Macht des US-Dollars

1900-03-01
 
In dieser Timeline soll aufgezeigt werden, wie der Pakt zwischen US GeldMonarchie (US-MoneyMonarchy) und aller US Regierungen das weltweite Finanzsystem beherrscht und wie es dazu gekommen ist.
 
Die Entwicklung des Dollars als mächtige Leitwährung war natürlich nur möglich durch die gleichzeitige Entwicklung der USA zur führenden Wirtschaftsmacht und zur führenden Militärmacht.
 
Kriege und Unruhen als Mittel zur Destabilisierung anderer Nationen sind dabei das Hauptmerkmal ihres Erfolges, wodurch die Finanzkraft der USA und ihre Kriegsindustrie immer weiter gesteigert wurde und wird:
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Der Goldstandard

1900-03-14

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung, bei der die Währung (das Geld) entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und jederzeit auch in Gold eingetauscht werden können.

In den USA wurde der Goldstandard mit dem Gold standard Act von 1900 eingeführt.

Im einfachsten Fall fungiert geprägtes Gold direkt als Geld (Warengeld, Kurantmünze). Ein Goldstandard besteht aber auch dann, wenn eine Notenbank, Zentralbank oder Nationalbank einen festen Umtauschkurs ihrer Währung in Banknoten zu Gold garantiert und tatsächlich jederzeit zum Umtausch in der gesamten Menge in der Lage und bereit dazu ist.

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Die Machtbasis der US-Geldmonarchie

1907-01-01

1907 kam es zu einer Panik an der Börse. Immer mehr Menschen versuchten ihre Einlagen von den Banken abzuheben. Immer mehr Banken kamen in Schwierigkeiten. Nun deckten sich die Großbanken mit großen Aktienpaketen ein und kleine Banken wurden übernommen. Der Marktanteil der großen Banken, die überlebten wurde riesig.

6 Männer trafen sich in einem Geheimtreffen auf Jekyll-Island, um zu beraten, wie die aufgeheizte Situation ausgenutzt werden kann

Hier wurde der Pakt zwischen der US Politik und der US Geldmonarchie geschlossen. Die Lösung war die Gründung der Federal Reserve (FED) als Nationalbank der USA unter der Kontrolle der US-Geldmonarchie.

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Das Federal Reserve System (FED)

1913-09-18

Die FED ist eine private Institution, deren Eigentümer nicht offengelegt werden. Es ist anzunehmen, dass zumindest die Familien der Gründerbanken, also die Morgans, die Rockefellers, die Warburgs und einige andere die Hauptanteilseigener sind. Diese Eigentümer sind der Kern der US-Geldmonarchie.

Die FED (Geldmonarchie) bestimmt, welches Geldsystem angewendet wird. Goldstandard, partieller Goldstandard, Goldmünzen oder Fiat-Geld. Nur die FED darf aus dem Nichts Dollar erzeugen (Fiat-Geld). Die FED entscheided, wieviel Geld im Umlauf ist und für wieviel Prozent Zinsen es sich Banken ausleihen können.

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Die wahren Herrscher der Welt

1913-09-19
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Der erste Weltkrieg

1914-07-28

Wikipedia: Erster Weltkrieg

Das Kaiserreich Deutschland hatte sich seit seiner Gründung 1871 aus einem relativ rückständigen Land in die zweitstärkste Industrienation der Welt entwickelt. Bis zur Jahrhundertwende hatte es Frankreich überholt und war zum direkten Konkurrenten Großbritanniens geworden.

Das deutsche Eisenbahnprojekt Berlin – Bagdad zeigte, wie Deutschland die Weltmachtposition Großbritanniens berührte. Wirtschaftlich konnte Großbritannien nicht mithalten, aber im Intrigieren waren sie besser.

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USA erklärt Deutschaland den Krieg

1917-04-06

Die US-Geldmonarchie hatte alleine an Großbritannien Kredite in Höhe von 2,3 Milliarden US Dollar vergeben, was achtzig Mal so viel war, wie an Deutschland.

Wäre Deutschland als Sieger hervorgegangen, wären nicht nur die Kredite der US-Geldmonarchie an Großbritannien, sondern auch ihre Kredite an Frankreich, Russland und Italien verloren gegangen.

Dies war der Hauptgrund für den Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg.

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Die russische Revolution

1917-10-25

Am 18. Februar. brach in den Putilow-Werken, einem Petrograder Rüstungsbetrieb, ein Streik aus. Daraufhin verfügte die Direktion die Aussperrung von 30.000 Mann. Prompt kam es zu einer Protestdemonstration gegen die katastrophale Versorgungslage. Lawinenartig dehnten sich die Proteste auf andere Betriebe aus, der Generalstreik wurde proklamiert. Tausende demonstrierten mit roten Fahnen auf dem Newski-Prospekt.

Am 25. Oktober 1917 war die gewaltsame Machtübernahme durch die kommunistischen Bolschewiki unter Führung Wladimir Iljitsch Lenins in Russland. Dies führte 1922 zur Gründung der Sowjetunion, einer Diktatur der Kommunistischen Partei Russlands.

Deutschland sah früh schon die Möglichkeit durch finanzielle Unterstützung und durch verdeckte Operationen den Einfluss der “Bolschewiki” auszubauen, um damit das Land zu destabilisieren und in der Folge kriegerisch zu unterwerfen.

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Der Friedensvertrag von Versailles

1919-06-28

Die Vertreter der siegreichen Alliierten kamen im Pariser Vorort Versailles zusammen, um ihr weiteres Vorgehen gegenüber den Kriegsverlierer Deutschland, Österreich-Ungarn und das osmanische Reich abzustimmen.

Gleich zu Beginn forderten Großbritannien, Frankreich und Italien Schuldenerlass ihrer Kriegsschulden.

US-Politik und US-Geldmonarchie lehnten dies ab. Sie wollten Großbritannien als Weltmacht ablösen und Wallstreet wollte die City of London als globales Finanzzentrum ablösen.

Die Lösung: Deutschland wurde zum alleinigen Schuldigen des Krieges erklärt. Folgende Wiedergutmachungen wurden festgelegt:

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Deutsche Inflation 1914 bis 1923

1920-01-01

Auslöser der Inflation ist die Erhöhung der Geldmenge durch die Zentralbank (Geld drucken). Sie führt zu einem Anstieg der Preise und einem Nachlassen der Kaufkraft bei gleichzeitiger Zunahme der Steuereinnahmen des Staates.

Da der Betrag der Schulden unverändert bleibt, sinken sie im Verhältnis zum allgemeinen Preisniveau.

Aus diesem Grunde sind Großschuldner, also Staaten, Konzerne und Finanzwirtschaft in schwierigen Zeiten immer an einer höheren Inflation interessiert.

Der Vermögende Teil der Bevölkerung ist immer der Gewinner bei einer Inflation. Sie können ihr Geld rechtzeitig in Sachwerte anlegen, können sich größere Summen leihen und diese in Anlagen und Sachwerte anlegen.

Bei steigender Inflation werden Geldschulden immer weniger Wert, die Sachwerte erhalten aber ihren Wert.

Der größte Gewinner aber war die US-Geldmonarchie, weil sie ihre Kredite in Goldmark, Devisen oder in Sachgüter bezahlt bekamen.

Arbeitgeber provitieren davon weil die Lohnkosten immer relativ weniger Wert darstellen und die Anpassungen nur sehr langsam vorgenommen werden.

Verlierer jeder Inflation sind immer die Armen, die von der Hand in den Mund leben. Auch die Rentner gehören zu den Verlieren, weil ihre Renten immer weniger Kaufkraft besitzen.

Die Reichsbank druckte allein am 25. Oktober 1923 120 Billiarden Mark. 400000 öffentliche Bedienstete verloren ihren Arbeitsplatz.

Bei der Nachfolgenden Währungsreform verloren viele Mittelständer ihr Vermögen, weil sie Kriegsanleihen gekauft hatten, um den Krieg mitzufinanzieren. Per Gesetz beschloss die Regierung, dass nur noch 2,5 % der Kriegsanleihen ausgezahlt werden.

Der deutsche Staat hat sich so um 97,5% dieser Schulden erleichtert.

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Der Klassenfeind Kommunismus etabliert sich

1921-01-01

Zu Beginn der Herrschaft der Bolschewiki in Russland wurde mit Hilfe westlichen Geldes und ihrer Berater eine Börse eingeführt und die Ölproduktion wurde ausgebaut.

Im Zuge der weiteren Entwicklung wurde allerdings das Privateigentum an den Produktionsmitteln abgeschafft, die Mehrheit der Großbetriebe verstaatlicht, das Bankensystem verstaatlicht und das Außenhandelsmonopol der Regierung errichtet.

Mit dieser Politik machte sich Russland und später die Sowjetunion zum erklärten Klassenfeind. Diese Politik machte es der US-Geldmonarchie unmöglich an den riesigen natürlichen Resourcen Russlands groß zu verdienen.

Dies ist die Ursache für den fortwährenden ideologischen Informationskrieg der USA gegen den Kommunismus, der in der Kommunistenverfolgung seinen Höhepunkt hatte.

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Die Währungsreform 1924

1923-11-01

Die deutsche Hyperinflation wurde im November 1923 durch eine Währungsreform beendet. Die Mark wurd im Verhältnis 1:1 Billion durch die Rentenmark abgelöst.

Das Ergebnis war ein bis auf die Reparationszahlungen schuldenfreier Staat. Da die Abzahlung von Krediten kein Problem mehr darstellte gab es einen Aufschwung der Industrie.

Nun war es Zeit für die US-Monarchie sicherzustellen, dass sie die Gewinne ihrer großen Kriegskrediten einfahren kann.

Mit Hilfe der anderen Schuldner (Alliierten) wurden die Reparationszahlungen neu im “Dawes Plan” geregelt:

Namensgeber Charles Dawes war ein führender Banker aus Chikago und später Vizepräsident der USA. Die US-Geldmonarchie regelt mit Hilfe der US-Regierung ihre Intressen weltweit.

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Die große Depression

1929-01-01

Die US Banken vergaben nicht nur nach Europa, Asien und Mittelamerika Kredite. Es war auch sehr leicht für US Bürger Konsumkredite für Autos, Waschmachinen, Kühlschränke usw. zu bekommen.

Die US Großbanken verdienten auch in den USA viel Geld, allerdings gab es dort, wegen der guten Wirtschaft immer mehr kleinere Banken. Deshalb erhöhte die FED (Geldmonarchie) im August 1929 den Leitzins. Dies stoppte die freizügige Vergabe von Krediten.

Zwischen 1929 und 1933 verschwanden 11000 von 25000 Banken vom US Markt. Die Einleger verloren zum Großteil ihr Geld, die Großbanken übernahmen ihre Marktanteile.

Viele Investoren hatten schon wegen den positiven Werten in den USA Kapital aus Europa abgezogen, um es an der Börse in New York zu investieren.

Da durch die erhöhten Zinsen, die Kreditvergabe stoppte, schnellte die Arbeitslosigkeit in den USA bis 1932 auf 25% hoch und leitete die Große Depression ein, die bis 1941 dauerte.

Deutschland traf es schlimmer:

Die US-Banken forderten nun ihr Geld zurück, was viele Betriebe und Banken in Deutschland in Schwierigkeiten brachte. Die Arbeitslosigkeit explodierte. Die soziale Lage verschärfte sich.

Die USA (Geldmonarchie) und ihre Allierten hatten nun wieder Angst um ihre Reparationszahlungen.

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Der zweite Weltkrieg – Vorbereitung

1933-01-30

Die Entwicklung der NSDAP ist ein Beispiel dafür, wie wirtschaftliche und sozialen Bedingungen zu extremen politische Entwicklungen ausgenutzt werden können und wie das Großkapital das immer auch tut, wenn es ihr Intresse ist.

Die deutsche Elite zögerte zwischen 1930 und 1933 sie an die Macht zu lassen. Als die NSDAP immer erfolgreicher wurde, sie ihren 25 Punkte-Plan und Hitlers Kampf veröffentlicht hatte war klar, dass es auch um “Schaffung von Lebensraum im Osten” ging.

Die deutsche Wirtschaft musste an günstige Rohstoffe kommen, um die Wirtschaft vorantreiben zu können.

Die US-Geldmonarchie sah wieder eine Möglichkeit an die riesigen Naturschätze in Russland zu kommen.

Am 30. Januar 1933 lud Kurt Freiherr von Schröder, einer der mächtigsten Banker in Deutschland mit guten Kontakten zur Wallstreet und City of London Hitler und seinen Vorgänger Franz von Papen ein.

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Der zweite Weltkrieg

1939-09-01

Der zweite Weltkrieg hat begonnen, als das deutsche und westliche Großkapital Hitler finanziell unterstützt hat, weil sie annahmen, dass er gegen die Sowjetunion ziehen wird und dass im Kriegsfall immer viel Geld zu verdienen ist.

Es wird immens viel Kriegsmaterial produziert und es werden sehr hohe Kredite benötigt.

Großbritannien und die USA freuten sich schon auf das große Geschäft mit dem Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion.

Am 24. Aug. 1939 teilten Deutschland und die Sowjetunion Polen, Finnland und das Baltikum in ihre jeweiligen Interessenssphären auf und vereinbarten sogar Wirtschaftsbeziehungen (Öl, Rohstoffe) miteinander.

Der Schock für die Wallstreet und die City of London war groß. Nach der Einmarschierung in Polen war die Angst in Frankreich und Großbritannien groß, dass Deutschland gegen Westen zieht?

Was tun?

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Das Bretton-Woods-System

1944-07-22

Das Bretton-Woods-System war ein großer Sieg der US-Geldmonarchie. Die Tatsache, dass die ganze westliche Welt, den Wert ihrer nationalen Währung an dem Wert des Dollars orientieren, gilt als Beginn der Weltmacht des US-Dollars.

Die Sowjets nahmen an der Konferenz teil. Sie weigerten sich später das Abschlussdokument zu unterzeichnen. Sie sagten, dass die erzeugten Institutionen ein Ableger der Wallstreet sind.

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Europäischer Wiederaufbau

1948-04-03

1946 und 1947 gab es eine Rezession in den USA. Die USA hatten Überkapazitäten für Kriegsgerät und das Ausland hatte keine Dollars mehr, um Waren in denUSA zu kaufen.

Das sogenannte Hilfsprogamm war ein einziges Hilfsprogramm zur Bereicherung der Geldmonarchie.

Die USA vergaben Gelder an 16 europäische Länder, die damit aber fast nur amerikanische Waren kaufen durften. Außerdem durften sie die gleiche Menge an Geld aus dem eigenen Haushalt nur für Dinge ausgeben, die mit US-Vertretern in den jeweiligen Ländern abgesprochen wurden.

 

 

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Der Nixon-Schock

1971-07-15

Am 15. August 1971 hob US-Präsident Richard Nixon die Bindung des Dollars an Gold auf (Nixon-Schock), wie es im Bretton-Woods System vereinbart war.

Mit dem Einsetzen des Nachkriegsboom begann die längste Wachstumsphase, die der Kapitalismus bis dahin erlebt hatte. Durch den Vietnamkrieg bekam die US Rüstungsindustrie noch einen weiteren Schub.

Für die vielen Kriegsfronten in der Welt musste die USA so viel Kriegsgerät produzieren und an die unterschiedlichsten Parteien verkaufen, dass die Menge an Goldreserven dazu nicht ausreichte.

Ab April 1968 war die US-Zentralbank nicht mehr in der Lage, den Goldpreis von 35 $ je Unze zu verteidigen, die Nachfrage nach US-Goldreserven beschleunigte sich daraufhin erheblich.

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Der Pedrodollar

1973-10-10

Am 06.10.1973 begannen Ägypten, Syrien und andere arabische Sstaaten den Jom-Kippur Krieg. Sie wollten die von Israel erorberten Gebiete zurückerobern, die sie 1967 verloren hatten.

  • 20. Oktober 1973 – Saudi-Arabien und andere arabische Ölförderländer stoppten ihre Lieferungen von Öl an die USA vollständig. Die Erfahrung des Ölembargos machte den USA Führer klar, dass Saudi Arabien eine strategisch wichtige Position inne hatte.
  • 19.März 1974 – Das Ölembargo endete.

Dieser Ölpreisschock führte in den Industrienationen zum Anstieg von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und Firmenpleiten. Es wurde deutlisch, welchen Stellenwert Öl inzwischen für Industrienationen hat.

Es wurde ein Geheimabkommen geschlossen, das dem US-Dollar weitere Macht bescherte und ihm eine erneuten materiellen Referenzwert bescherte, das Öl:

  • Das saudische Herrscherhaus verpflichtete sich, dafür zu sorgen, dass alles Öl, das die OPEC verkauft nur noch in US Dollar abwickelt.
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Zusammenfassung

1982-01-01

Bei allen Eroberungen der US-Geldmonarchie ist zu beobachten, dass sie sich eines simplen Erfolgsrezeptes bedient.

Die US-Geldmonarchie bedient sich dem Ehrgeiz, der Gier nach Macht von Mächtigen oder Machthungrigen in anderen Nationen, um die eigene Gier nach Macht und Profit zu befriedigen. Sie schafft dies

  • durch Korruption von Mächtigen oder nach Macht Strebenden.
  • durch Verschuldung und Überschuldung von Staaten, Organisationen und Personen. Sie werden zu hilflosen Abhängigen gemacht, um den Interessen der US-Geldmonarchie zu dienen.
  • Durch einen immer größeren und mächtigeren Militär- und Geheimdienstapparat, der sicherstellt, dass die Geldmonarchie ihre Schulden auch eintreiben und damit drohen kann.
  • Durch Finanzierung aller Kriegsparteien oder Konfliktparteien wird die Destabilisierung der Nationen auf die Spitze getrieben.
  • Durch eine eigene weltweite Infrastruktur an dienenden Medien, um der Öffentlichkeit die eigenen Vorstellungen nahe zu bringen.
  • Durch eine eigene weltweite Infrastruktur an Organisationen für verdeckte Operationen, Unruhen, Morde, Studien und Informationsbeschaffung.
  • Durch rechtzeitige Vorbereitungen, Planungen des eigenen offenen Kriegseintritts / Konflikteintritts zum optimalen Zeitpunkt garantiert optimalen Gewinn und minimale Verluste.
  • Durch strategische Partnerschaften mit anderen Organisationen oder Nationen mit ähnlichen Interessen wird das Imperium ausgebaut.
  • Durch einen ständigen Strom von Aufträgen aus dem Ausland und von der US-Regierung für die US-Waffenindustrie wird die US-Wirtschaft und die Machtposition abgesichert.
  • Durch Erpressung von Nationen und Unternehmen mit der Macht des Dollars.
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